Gestern arbeiten unter erschwerten Bedingungen, bei einem Kunden wurde in der oberen Etage weihnachtsgefeiert, während ich unten herumfuhrwerkte....natürlich rannten die Herrschaften mir vor dem Mop rum....aber alles in allem war es sehr lustig und ich konnte meinen dänischen Schnabel mal wieder schärfen.

Die Erkenntnisse des Abends waren eher spärlich:

Als Hamburgerin - speziell Altonaerin - ist man Süddänin.

In dieser Region (Sydjylland) einen Dänen zu finden, der NICHT deutsch spricht, kommt eher selten vor.

Besteht man dann aber darauf, dänisch zu sprechen, hat man gewonnen (man muss aber manchmal Zugeständnisse machen, denn manchmal wollen sie unbedingt deutsch sprechen)

Als Raumpflegerin in Dänemark wird einem größtenteils Respekt entgegengebracht (besonders, wenn man dann auch noch mit Abitur und abgeschlossener Ausbildung auftrumpfen kann)

Leider konnte ich nicht mit dem Chef sprecen an diesem Abend, vielleicht wäre es eine gute Gelegenheit geworden, ihm einen netten Schreibtischjob aus dem Kreuz zu leiern......aber man kann ja nicht alles haben - seufz.

Es ist eben manchmal schwer aus Ausländer, erst recht in einem Land, in dem die guten Jobs meist über Beziehungen vergeben werden.....selbst die "guten" Putzjobs, aber so einen habe ich ja schon......dank Beziehungen








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